Leistungen & Arbeitsweise

Coaching, Beratung, Supervision, Mediation.

Oft verschwimmen die Grenzen.

Wichtig ist: Es geht um Sie!
Wo wollen Sie hin?
Was wollen Sie erreichen?
Wer, was, wie wollen Sie sein?
Welchen Herausforderungen wollen Sie sich stellen?
Welche Kraft brauchen Sie (wieder), um die ersten Schritte zu gehen?

Coachings sind so individuell wie Sie als Mensch.

Es gibt keine starre Struktur, keinen allgemein gültigen Plan oder ein ideales Vorgehen.

Ihre Wünsche und Ziele sind die Basis für unsere gemeinsame Arbeit.

Als Erstes entsteht ein Ziel, dann ein Weg und dann werden Möglichkeiten und Verfahren gefunden und eingesetzt – nicht umgekehrt. Erfahrene Coaches führen das Erstgespräch konzeptlos, stellen Fragen und hören zu.

Wenn wir all diese Fragen geklärt haben, dann greifen wir womöglich auf eine dieser Methoden zurück, die sich seit Jahren in meiner Arbeit bewährt haben.

Mehr über mich

Coaching

European Business Ecademy, Abschluss IHK

TMS Master- &
Linking-Skills-Trainer

Lehrtrainer nach dem Team Performance Model von Drexler Siebet

Beratung und Durchführung

Beratung

NLP

Master nach European Business Ecademy

Hypnose

Ausbildung European Business Ecademy

Time Line

nach Tad James

Systemische Familien- und Organisations- aufstellung

WISL Zertifikat, Wieslocher Institut, Akademie für systemische Lösungen

Mediation

Beratung und Durchführung

Als Coach bin ich Ihr Begleiter und fördere Ihren persönlichen Veränderungs- und Wachstumsprozess.

Sie werden neue Perspektiven einnehmen und zielorientierter arbeiten.

Coaching hilft bei der eigenen Entwicklungsarbeit und beschleunigt diese.

Folgende Bereiche sind von besonderer Wichtigkeit:
– persönliche Weiterentwicklung
– klarere Ziele und Vorstellungen definieren
– Entscheidungen klarer und nach eigenen Vorgaben umsetzen

Lösung statt Problem

95 % aller Menschen kommen zum ersten Mal aufgrund eines Problems oder Wunschvorstellung für die Zukunft ins Coaching.

Das „Problem“ ist entstanden und es bedarf Hilfe.

Heutzutage vermeiden jedoch viele das Wort Problem, weil es negativ assoziiert ist.

Wenn man es jedoch im Ursprung versteht, ist es durchaus positiv motiviert.

Es ist gut, auf das zu schauen, was Sie erreichen wollen, und weniger auf das, von dem Sie weg wollen.

Jeder von uns kennt das: “Will ich lecker essen, oder nicht mehr so schlecht essen?”

In der Frage liegt bereits der Unterschied, der das Ergebnis begründet.

Hier stelle ich die richtigen Fragen, die zu ersten Lösungsschritten einladen. Das erhöht die Geschwindigkeit, um wieder auf die richtige Straße zu finden.

Hilfe zur Selbsthilfe.

Die richtigen Fragen führen zu den richtigen Ansätzen und in der Folge zur weitreichenden Umsetzung.

Im späteren Coaching-Verlauf unterscheiden wir z.B. zwischen:

  • Begleitung, Coaching
  • Beratung zu konkreten Fragen
  • gemeinsame Entwicklung (z.B. von Teams)
  • Training (z.B. von Mitarbeitern, Führungskräften)
  • Lösungsfindung für anstehende Fragen

„Eine schwierige Situation bietet sich einer Lösung an.“

Leistungsspektrum: Wobei kann ich Ihnen helfen?

Häufige Änderungen im Leben, Richtungswechsel und Schnelllebigkeit häufen sich heute mehr denn je.

Da ist der Berufsalltag nur einer von vielen Dingen.

Immer schneller und besser soll man sich auf neue Aufgaben, Ziele oder Positionen einstellen.

Wenn die Indianer schnell gereist sind, blieben sie sitzen oder verweilten eine Weile unter einem Baum. Hat man sie gefragt, was sie machen, bekam man zur Antwort: „Ich warte noch auf meine Seele, die muss erst noch hinterherkommen.“

Auch wenn dieses Bild sich weit weg anfühlt, kennen wir dieses oder ähnliche Gefühle alle. Man hat mit alten Situationen noch gar nicht abgeschlossen, und ist schon in einer neuen Aufgabe / Situation gefordert. Da hilft es die alten Dinge noch gut zu Ende zu bringen, damit man wirklich da ist.

Hier hilft Coaching als Pause und Abschluss und um den Fokus gut in die Zukunft zu richten.

Gleichzeitig steht man oft vor einem großen Berg und weiß nicht, wie man die neuen Dinge angehen soll. Oder man weiß, dass man alte Dinge loslassen muss, hat aber noch keine Idee, was jetzt kommen soll.

Gönnen Sie sich in solchen Phasen Coaching, und machen Sie es sich leichter. Gönnen Sie sich einen „Raum dazwischen“.

Nehmen Sie sich wichtig.

Im Business Alltag wird nichts so schlecht vorbereitet, wie die Aufgabe einer Führungsposition.

Gerade die Vorbereitung ist aber wichtig, weil die Mitarbeiter mit ihren Meinungen sofort in Resonanz zu mir gehen.

Hier hilft die systematische Betrachtung, um gut in der Führung anzukommen.

Wofür stehe ich jetzt?
Was wird von mir erwartet? Wieso bin ich da, wo ich bin?

Um so höher in der Hierarchie, um so wichtiger ist eine regelmäßige Reflexion! Die Menge der ehrlichen Feedbacks wird jetzt einfach kleiner. Es bleibt wichtig, diese Rückmeldung zu bekommen. Der Coach erfüllt diese Aufgabe.

Gleichzeitig haben es viele Führungskräfte schwer, da man jetzt bestimmte Fragen „nicht mehr stellt“, denn „Man weiß es ja selbst.“

Falsche Sorgen davor, „nicht mehr fragen zu dürfen“, lassen keine Hilfe von Außen zu.

Als Coach habe ich unzählige Führungskräfte begleitet und bringe meine Erfahrungen als Führungskraft und Unternehmer ein. Von dieser Zielgruppe bin ich bevorzugt beauftragt.

Auch Entscheidungen mit dem Coach zu reflektieren ist wertvoll. Ein guter Coach ist immer verschwiegen.


Frank Kratochwil begleitet mich seit 3 Jahren auf meinem Transformationsweg vom technischen Know-how-Träger zu einer Führungskraft. Herr Kratochwil bot in seinem Coaching die richtigen Feedbacks auf alltägliche Probleme in unserem Unternehmen. Die Symbiose aus theoretischem Wissen und praktischem Feedbacks halfen mir, die kleinen und großen Herausforderungen zu managen. Im Coaching merkt man Herrn Kratochwil an, dass er in seinem Leben viele Unternehmen und (Konflikt)-Situationen gesehen und effektive Lösungswerkzeuge bereitgestellt hat. Ich würde jedem empfehlen, ein Teil dieses Wissensschatzes zu erlernen und seine Fähigkeiten als Führungskraft auf eine fundierte Basis zu stellen.

Dinesh Subramaniam | Physiker – Führungskraft APEVA SE

Zuerst klären wir Ihre speziellen Anliegen im Detail.

Führung bedeutet „Verantwortung übernehmen“, mit täglichen Herausforderungen fertig werden, Vorbild sein, Wegweiser sein, seine Mitarbeiter kennen und sich derer Probleme und Aufgabenstellungen in wertschätzender Art annehmen.

In der Folge geht es immer um Sie als Menschen in der Rolle. Eine große und anspruchsvolle Herausforderung, die wir gemeinsam meistern.

Im Firmenkontext beginnt die Arbeit immer von oben nach unten.

Ein Team kann wachsen, wenn die Führung sich als das versteht, was sie ist.

Manchmal ist es wichtig, neue Sichtweisen zu entwickeln, damit nachhaltig mehr entstehen kann.

Insbesondere Führungskräfte neigen dazu sich Hilfe zu holen, wenn Sie das Problem genau kennen. Hier liegt jedoch häufig bereits das nächste, größere Problem.

Oftmals erkennt man in der eigenen Firma, im eigenen System befindend die wirklichen Herausforderungen unscharf oder gar nicht mehr.

Anschließend setzt man an den falschen Schrauben an, verliert Kraft, Ruhe und Fahrtwind. Die wirklichen Hintergründe bleiben jedoch unbekannt.

Ein Beispiel: Aufgrund von Problemen in der Produktion arbeiten Sie an Strukturverbesserungen, erkennen aber nicht, dass es an einem Vertrauensproblem von zwei Teamleitern liegt.

Coaching bedeutet zusätzlich mit einem fremden Kopf zu denken. Coaching ist immer die Hilfe zur Selbsthilfe. Die richtigen Fragen führen zu den richtigen Ansätzen und in der Folge zur weitreichenden Umsetzung.

Im Unterschied zur Unternehmensberatung unterstellt der Coach dem Fachmann, der Führungskraft die größere fachliche Kompetenz und unterstützt diese Kompetenz. Als Unternehmer kann ich mich hier überdies in Ihre Rolle gut versetzen und Ihre Impulse aufgreifen.

Ein Coach weiß nichts besser. Er sieht Dinge von außen, von allen Seiten und macht den Weg frei für neue Gedanken und Lösungswege. Er schafft neue persönliche Einsichten und ermöglicht Entwicklung.

Daraus ergeben sich dann wirkungsvolle Lösungswege.

So geht es weiter


Das Coaching mit Frank Kratochwil war für mich eine große Unterstützung, ob für die persönliche Entwicklung oder im Bezug auf die Führung unseres Unternehmens. Mit klaren Worten, einem starken Einfühlungsvermögen und einer beeindruckenden Präzision konnte Frank die Themen herausarbeiten und gezielt angehen. Ich empfinde ein großes Maß an Dankbarkeit für die gemeinsame Arbeit.

Nils Zehnpfennig | CEO, Alive AG

Teams funktionieren nach bestimmten Regelmäßigkeiten. Diese gilt es zu kennen.

Ebenfalls ist die systemische Betrachtung von Teams zielversprechend.

Wer steht wofür?
Wer übernimmt welche Rolle?
Wieso verhalten sich alle ganz anders, „wenn der dabei ist?“

Als  Teamtentwickler mit einer systemischen Ausbildung habe ich unzählige Teamprozesse, mit vielschichtigen Fragestellungen erfolgreich begleitet.

Oft sind die Begrifflichkeiten bereits falsch gewählt.

Geht es um ein Team, oder eine Gruppe?
Geht es um Teambildung, Führung oder Entwicklung?
Was sind die konkreten Ziele, genau in diesem Team?
Arbeite ich in einem Team, oder einer Gruppe?
Ist es ein neues Team oder besteht es schon länger?
Haben neue Mitarbeiter die Teamstruktur verändert?
Übernimmt jeder seine Aufgabe?
Haben wir eine Führungskraft, die uns als Team die beste Wirkung erzeugen lässt?

Hier schließen sich hunderte von Fragen an.

Wenn ich in einem Team arbeite und dieses optimieren will, gelingt dieses selten von innen. Die Reflexion über eine außenstehende ausgebildete Person ist sehr hilfreich.

Ihre Bedürfnisse und Ziele werden im Vorfeld genau abgestimmt. Miteinander entsteht ein Konzept, ein Fahrplan, eine genaue Zieldefinition.

Alle Verfahrensweisen, Denkmodelle, Entwicklungs- und Teammodelle sind letztendlich Werkzeuge, die es wirksam zu nutzen gilt.

Oft geht es auch darum, mit einzelnen Mitarbeitern zu arbeiten. Hier können Veränderungen, Krisen, neue Ziele oder Herausforderungen oder persönliche Ereignisse eine Rolle spielen.

Die Umsetzung wird so gestaltet, dass die Nachhaltigkeit gesichert ist.

Das klingt sinnvoll und einfach, ist aber ein großer Unterschied zum allgemeinen „Trainings- und Beratermarkt“.

Die Mediation ist eine gute und die beste erste Alternative zu teuren und langwierigen Gerichtsverfahren.
Gerichte können die emotionalen Bereiche kaum mit einbeziehen. Gerade diese Bereiche sind aber oft für die scheinbare Unlösbarkeit verantwortlich.

In Deutschland wird die Mediation seit mehr als 20 Jahren angeboten.

Ziele der Mediation

  • Konfliktmechanismen erkennen und abschalten
  • Gemeinsamkeiten in den Vordergrund stellen
  • Win-win-Situationen erreichen
  • Lösungen in kooperativer Form erarbeiten

Mediation bedeutet Vermittlung. Es wird ein all parteilicher Vermittler eingeschaltet. In der Folge wird eine für beide Seiten eigenverantwortliche und befriedigende Lösung erarbeitet.

In der Mediation beginnt meist erst das Verständnis, auch für die andere Seite. Menschen, die sich verstehen, auch wenn die Meinung unterschiedlich bleibt, können Konflikte leichter lösen. Ebenfalls ist Platz dafür „Verletzungen“ auszuräumen und in eine konstruktive Auseinandersetzung zu gehen.

Fast keine große Fusion der letzten 10 Jahren hat gut funktioniert.

Daher stelle ich als Coach bei jeder Begleitung von anstehenden Fusionen immer noch einmal die Frage an alle Beteiligten: “Ergibt das wirklich Sinn?“

Anders, als bei der Übergabe einer Firma und der damit beschriebenen Herausforderungen sind hier weitreichende Maßnahmen erforderlich.

Hier liegt die Kernarbeit.

Nur wenn alle Fragen geklärt und die Absichten auf allen Ebenen sinnvoll und positiv bewertet sind, geht es in die nächsten Schritte:

  • Was ist zu tun?
  • Rollenklärung (auch: Wer ist „noch“ dabei?)
  • „streiten“
  • neue Kommunikationsstruktur etablieren (aus 2 wird 1)
  • neue „Kollegen“ kennenlernen, Konflikte klären, Vertrauen entstehen lassen
  • Teamstrukturen neu gestalten
  • übereinstimmende Ziele etablieren
  • Kernleistungsauftrag (Mission Statement)
  • gemeinsame Team Identität schaffen

Lassen Sie sich begleiten.

Im Coaching geht es zuerst um das Verstehen der Krise. Wozu (nicht warum) bin ich gerade in dieser Situation? Wieso trifft mich das (so)? Was will mir die Krise sagen? Was wird danach anders / besser sein? Wo will ich hin?

Genau das ist die Herausforderung: In der Krise sieht man alles – außer die Lösung.

Danach geht es darum, den Blick wieder in die richtige Richtung zu richten. Wo will ich hin? Was kann ich aus dem ganzen „noch“ besser machen, als vorher? Wen beziehe ich ein? Was tue ich jetzt konkret?

Was wirklich richtig ist und stimmt, wissen nur Sie. Meine Aufgabe ist es Sie gut zu begleiten, und das lösungsorientiert. Wer mehr vom Problem weiß, weiß manchmal einfach nur mehr vom Problem. Das reicht nicht aus.

Oft wird erst auf den zweiten Blick die wirkliche Ursache klar. In der Familien- und Organisationsaufstellungen müssen wir zuerst klären, ob es sich um ein persönliches oder ein berufliches Problem handelt.

Ich verstehe die Aufstellungsarbeit als eine konkrete haptische Methode, die schnell und effizient Problemstellungen sichtbar macht. Durch die Wirkung von „gestellten“ Bilder, sowie Lösungsansätzen ist die Methode oft nachhaltiger und trägt „anders“ zur Auflösung von Problemen bei. Bilder bieten sich an, um neue Möglichkeiten, Sichtweisen und Lösungen zu zeigen.

So geht es weiter

Kennen Sie das? Sie arbeiten, tun, beschäftigen Menschen oder haben einen guten Arbeitsplatz. Mehr oder weniger gelingen die Dinge und sie haben Erfolge. „Eigentlich“ ist alles gut.

Aber dann kommt diese Leere.

Tagsüber lief noch alles, ein großes Geschäft mit dem Kunden und Abends ist nichts mehr davon spürbar.

Irgendwie fühlt sich das ganze nicht mehr richtig oder „gar nicht“ an. Eben leer.

Dazu fehlt oft das Umfeld, in dem man darüber sprechen kann. Scham, falsche Auswege und noch mehr Leere sind oft die Folge.

Ich habe viele, gerade erfolgreiche Menschen kennengelernt, die da waren.

Ich verspreche: Da kommt man auch wieder raus! Im besten Fall mit guter Hilfe.

Oft stellt sich die Frage nach dem tieferen Sinn gerade erst dann, wenn man unglaublich viel geschafft und erreicht hat. Jetzt geht es darum, worum es wirklich geht. Diese Phase gut gelöst bringt den höchsten Nutzen fürs Leben, überhaupt.
Gerne bin ich ihr Coach in dieser Lebensphase.

Bei der Nachfolgeregelung wird viel Wert auf die klaren, harten Fakten gelegt, die sog. „logischen Bereiche“.

Auch die rechtlichen und steuerlichen Dinge sind meistens klar geregelt und durch Fachleute, Anwälte und Steuerberater begleitet.

Was aber ist mit den „weichen Faktoren“?

Wie wird die zwangsläufige „Veränderung der Kultur“ vorbereitet und begleitet?

In fast allen Fällen, in denen ich in den letzten Jahren als Coach gefragt war, ging es um „Heilung“ statt einer bevorzugten Prävention.

Die gute Vorbereitung der Mitarbeiter, die Beschäftigung mit den wichtigen weichen Faktoren und die Anpassung an eine neue Kultur sind wichtig und müssen berücksichtigt werden.

Leider eine Wahrheit: Rund die Hälfte der Übernahmen innerhalb der Familie scheitern derzeit!

Gerade bei der Familienübernahme wird erfahrungsgemäß wenig Vorbereitung betrieben. Oft ist das neue Familienmitglied schon in der Firma und die Übernahme scheint nur der logische nächste Schritt zu sein.

Und doch ist es etwas ganz anderes, „wirklich“ die Führungsposition auf der einen Seite einzunehmen und sich auf der anderen Seite jetzt auf den „Junior“ zu verlassen und „wirklich“ abzugeben.

Das sind für beide Seiten andere und neue Herausforderungen, die begleitet werden sollten.

Dazu existieren häufig „systemische Verstrickungen“, die im besten Fall gut einbezogen werden.

Es muss Altes und Neues einfließen und gut miteinander verbunden werden. Das Alte muss auf den Prüfstand gestellt und im Sinne des Ganzen betrachtet werden. Es geht um loslassen und das Übernehmen von Verantwortung.

Ich begleite Sie gerne – damit es allen Beteiligten gut geht.

Kontakt aufnehmen
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Frank Kratochwil hat uns als Berater und Trainer bei Veränderungsprozessen begleitet und unterstützt. Wir konnten von seiner breit aufgestellten Expertise und insbesondere von der Leidenschaftlichkeit, mit der er sich menschlich und inhaltlich einbringt, profitieren.

Frank will verstehen und kann dann individuelle, passende Impulse setzen, die lange Wirkung entfalten.

Ich empfehle eine Zusammenarbeit mit ihm, wenn es nicht nur um Wissensvermittlung geht, sondern insbesondere um das Anstoßen von Entwicklungsprozessen bei Individuen und der Organisation.

Claudia Layer | Global Well-being Manager, Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP

Frank erfasste aufgrund seiner breiten Erfahrung schnell die Situation und eröffnete mir damit neue Perspektiven. Insbesondere seine schnörkellose und strukturierte Vorgehensweise förderte ausgezeichnete Leistungspotentiale zutage.

Die notwendige Vertrauensbasis war sofort geschaffen. Mit Empathie und Herzlichkeit verliefen die gemeinsamen Stunden. Ich genoss seine Unterstützung sehr.

Thomas Lehner | CFO – Möbelproduzent

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Frank Kratochwil ist seit vielen Jahren ein hochgeschätzter Coach und Partner unseres Hauses, dem es hervorragend gelingt, sein ausgezeichnetes Fach- und Methodenwissen zielorientiert einzubringen.

Als wertvoller Gesprächspartner trägt er maßgeblich zur positiven Entwicklung aller Hierarchie- und Funktionsebenen unseres Hauses: vom Hauptgesellschafter und Beiratsvorsitzenden bis zum ambitionierten Nachwuchstalent, von der Geschäftsführung bis zum angehenden Projektleiter, bei.

Bernd Krüper | CEO Hatz-Diesel

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